Bärlauch
Sammelgut:
Blätter
Sammelzeit:
März - April vor der Blüte
Heilwirkung:
innerlich als Gewürz oder Salat:
Herz- und Kreislauferkrankungen, antibiotisch, wirkt Aterienverkalkung vor, senkt den Cholesterinspiegel, Bluthochdruck, Schwindel, Leistungsschwäche, blutreinigens, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend, schleimlösend, schweisstreibend, Asthma, Husten, Bronchitis, Fieber, Rheuma, Frühjahrsmüdigkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen, Verdauungsstörungen, Durchfall, Würmer
Als Nebenwirkung können Hautreizungen auftreten
Vorischt: Der Bärlauch ähnelt sehr den giftigen Maiglöckchen. Zur Probe ein Blatt zwischen den Fingern reiben. Riecht es nach Knoblauch, ist es Bärlauch, sonst FINGER WEG
Magie/Mystik:
Dem Bärlauch sagt man nach, dass er als (in) Suppe zur Walpurgisnacht die bösen Geister fern halten soll. Außerdem soll er - ebenso wie Knoblauch - Vampire abwehren, ebenso wie Hexen und Schlangen.
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